Die erste urkundliche Erwähnung von Grabsleben erfolgte 1191 durch den Landgrafen von Thüringen. Das Dorf Grabsleben war früher ein Filialdorf von Cobstädt, gehörte zu den so genannten Walddörfern. Der vom Geotop "Quelle Matterbrunnen" gespeiste Seltenbach durchfließt den Ort. Das Geotop "Quelle Wächsbrunnen" befindet sich ebenfalls in der Grabsleber Gemarkung. Die Sankt Magdalenenkirche prägt ein Stück Ortsansicht. Grabsleben liegt direkt an der Via Regia, Weg der Jakobspilger - internationaler Pilgerweg, der nach Santiago de Compostella, der letzten Ruhestätte des Apostel Jakobus, führt.
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