In einer Verkaufsurkunde aus dem Jahr 1199 wird einer der Herren von Cobstädt, Walter von Cobinstete, benannt. Der 30-jährige Krieg brachte Not und Elend über den kleinen Ort der 1644 vollständig ausgeplündert wurde. Cobstädt zählte zu den freien Walddörfern mit der "Holzgerechtigkeit" im Georgenthaler Forst. Der kleine Ort liegt zwischen den Bächen "Rettbach" und "Roth", der Waidmühlstein unter der Linde ist Zeuge für den Waidanbau und -verarbeitung in und um Cobstädt.
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