Die letzte Thüringer Prinzessin wird bei Zerschlagung des Thüringer Königreiches im Jahr 531 Kriegsbeute des fränkischen Königs Chlotar. Auf dem königlichen Wirtschaftshof Athies bei Peronne lebt Radegunde gemeinsam mit ihrem Bruder und erhält unter der Obhut der Kirche eine fortschrittliche Erziehung. Schon früh widmet sie sich karitativen und sozialen Belangen, die aus der Urchristin eine Volksheilige werden ließen.
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